Ralf Mast
Montag, 04-07-05 09:48
Hallo Roberto,
ich habe deine beiden Bücher innerhalb kürzester Zeit
regelrecht verschlungen", und ich war sowas von begeistert.
Als echter Stuttgarter war dein zweiter Band für mich natürlich die Krönung, was aber den ersten Band
von der Klasse her nicht schmälern soll.
Beide Bände waren ein absolutes Vergnügen und ich freue mich unbändig auf den nächsten Band.
Ich denke mal mein nächster Urlub wird mich nach Korfu führen.
Ich wünsche Dir weiter alles Gute und noch viele spannende Woga - Geschichten.
Die herzlichsten Grüße
Dein großer Fan
Ralf Mast"
Hans Brockhaus
Dienstag, 21-06-05 18:37
Sr Bardéz, qué tal?
Estuvimos en Corfu y leí el libro del Woga. Aprendí un montón sobre la gente allí y su manera de vivir. Sobre todo por eso me gustó haber estado en Afionas, el pueblo y las afueras son simplemente preciosos. Pero aunque preguntamos a mucha gente, no pudimos encontrar ni a Woga, ni al señor Bardéz. Será una ficción? Ilusión (de poder realizar sus sueños de vivir y trabajar donde otra gente pasa sus vacaciones)? En todo caso le agradecemos los consejos al autór. Voy a publicar un pequeño artículo en la Brüssel-Rundschau, diario en lengua alemana que publico desde hace diez años. Si de veras hay un Roberto Bardéz (sea en Corfu o en otra parte del mundo) que me dé su dirección para que pueda enviarle un ejemplar de la Rundschau.
Saludos
Hans Brockhaus
Paul Uhl
Samstag, 28-05-05 19:01
Wollte mich von hier, vom Schiff von dir und Korfu verabschieden - es war schoen hier und der empfohlene Ausflug nach #drueben# war sehr informativ...
ruehre mich von daheim wieder!
Gruss an deine Familie von Paul und Gerlinde
Wera Rossek
Samstag, 15-01-05 10:37
Guten Tag Herr Bardez,
mir gefällt das Lokalkolorit in Ihrem ersten Band und dito der Ansatz, einen Argentinier mit einem Deutschen diskutieren zu sehen, unter anderem über mein" Deutschland aber auch Griechenland etc.
Ich finde die Dialoge auch sehr spritzig. Und wenn Woga etwas klarstellt von seiner Arbeit, klingt es tatsächlich realistisch und gar nicht oberlehrerhaft. Habe mit Wonne gelesen!
Dazu dann der Wechsel von Drogen, Mafia, Albanerkult, Grundstücksspekulation bis hin zu Familiengeschichte - viele Finten, die Spaß machen beim Mitraten!!!
Ich freue mich schon auf den zweiten Band!
Gruß Wera Rossek"
Paul Uhl
Mittwoch, 05-01-05 11:09
Woga und der V-Mann:
Roberto Bardèz erzählt hier über den Einsatz eines ehemaligen Polizisten in Stuttgart, obwohl dieser zwangspensioniert ist und schon seit Jahren auf Korfu lebt. Der Autor reist mit und besteht zusammen mit seinem Freund Woga unglaubliche Abenteuer. Interessant sind hierbei die Einblicke in die Polizeiarbeit, wie sie tatsächlich ist, nicht wie sie im TV oder in Kriminalromanen häufig dargestellt wird. Der Autor räumt das Vorurteil aus, dass es nur „Gute“ und Böse“ gibt, dass die Polizei dem Drogenhandel gegenüber etwa erwähnenswerte Erfolge erzielen könnte - oder sollte... - Und er deckt nebenher noch Macht- und wirtschaftspolitische Zusammenhänge auf!
Interessant sind auch die im Roman geschickt eingebauten Informationen über Drogen und ihre Wirkungsweise, sowie über Korruption, das leidige Beurteilungs(un)wesen des Beamtenrechtes und über den menschlichen Aspekt der Prostitution.
Die Darstellung der Geschichte als Erlebnis eines südamerikanischen - angeblich nur mitreisenden - Krimiautors, der über Polizeiarbeit noch viel zu lernen hat, lässt den Leser sich mit dem Autor und mit der Handlung identifizieren, lässt ihn direkt mitfühlen und alle Höhen und Tiefen schicksalhafter Ereignisse umso tiefer mit empfinden.
Roberto baut beim Leser des Romans eine ungeheuere Spannung auf, so, dass man kaum noch in der Lage ist, das Buch aus der Hand zu legen... Besonders geschickt ist, wie nach der Lösung des Falles nicht etwa das Ende des Romans erreicht wird – nein – es folgt noch ein weiterer, zusätzlicher, tragischer „Paukenschlag“ ...
Ich habe selten einen Krimi gelesen, der so unter die Haut geht!
Paul Uhl, Passau
Vorsitzender des Autorenkreises Passauer Dreiflüsseschreiber""