Band IV „Harko und der tote Trucker“

Kurztext/Inhalt:

Georgos Katsatopoulos, der Reviervorsteher von Karousades, möchte seiner Frau Helena ein besonderes Geschenk zum Hochzeitstagmachen und schenkt ihr auf Harkos Vorschlag hin an Silvester eine Reise nach Venedig. Ohne dass Georgos davon weiß, kommen auch Harko, Roberto und weitere Figuren der Serie auf die gleiche Idee, so dass schließlich eine kleine Reisegesellschaft unterwegs ist nach Venedig.

Nach einem Zwischenstop in Igoumenitsa – dem Korfu gegenüberliegenden Hafen auf dem griechischen Festland- wird im LKW-Deck ein toter Trucker gefunden und der Kapitän bittet Georgos,offiziell zu ermitteln. Georgos gibt diese Aufgabe an Harko weiter, der mit den anderen Mitgliedern der Reisegesellschaft eine Mordkommission bildet und die Gäste der Fähre verhört.

Mit auf der Fähre befinden sich ein evangelischer Pastor aus Deutschland, der selbst Krimis schreibt und den Roberto von einer Veranstaltung aus Deutschland kennt, ein griechischer Pope und eine Gruppe katholischer Würdenträger aus dem Vatikan. Und ein Autor, der Roberto scheinbar hanebüchene „Wahrheiten“ über die Illuminati offenbart.

Erst als auch dieser Autor ermordet wird, kommen Harko und Roberto auf die richtige Spur: Der LKW Fahrer sollte für die katholische Kirche ein altes Dokument aus dem griechischen Kloster Meteora nach Italien bringen, hat dieses aber gestohlen. Das Dokument ist für die katholische Kirche äußerst brisant: In einem Text, der nur unter einer speziellen Beleuchtung sichtbar wird, ist die Verbindung der Illuminati mit der Kirche dargelegt zusammen mit einer Prophezeiung, die die Zukunft der katholischen Kirche betrifft. Auf dem Schiff kommt es zu einem Wettlauf von Harko, Roberto und ihren Reisegefährten mit den katholischen Würdenträgern auf der Suche nach diesem Dokument. 

 

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